Herausforderung

Schaffung von Safe Spaces für Obdachlose

Hamburg ist eine der wohlhabendsten Städte Europas. Trotzdem starben in der Hansestadt allein im letzten Jahr 43 Obdachlose. Für die Hamburger Obdachlosenhilfe Hinz&Kunzt eine nicht hinnehmbare Situation. Aber wie rettet man die Ärmsten der Gesellschaft, wenn selbst in einer Stadt wie Hamburg kein Geld für sie da zu sein scheint?

Lösung

Wie mobile Werbetafeln zur sicheren Notunterkunft für Obdachlose wurden

Um nicht auf Spenden oder öffentliche Gelder angewiesen zu sein, nahmen wir etwas, das es in jeder Großstadt gibt: mobile Billboards. Und machten diese zur sicheren Notunterkunft für Obdachlose, die sich über Werbetafeln selbst finanziert: das City Life Billboard.

Gleichzeitig erinnern wir an den beschämenden Umstand, dass überhaupt noch Menschen auf Hamburgs Straßen sterben müssen. Und rufen alle Hamburger*innen auf, mit uns Obdachlosigkeit bis spätestens 2030 komplett zu beenden. #NullBis2030
Schon vor Kampagnenstart überzeugten wir Marken wie Kellogg’s, LinkedIn, Rügenwalder Mühle und Das Futterhaus, Werbeplakate auf dem City Life Billboard zu schalten. Die Herstellungskosten waren somit nach wenigen Wochen gedeckt, sodass es dauerhaft Leben retten kann.

Das City Life Billboard hat einen sozialen Nerv getroffen. Obdachlose fanden einen sicheren Platz zum Schlafen und wurden zum neuen Stadtgespräch in Hamburg. Doch nicht nur das, wir haben auch noch Gewinn gemacht. Dieser fließt zu 100% in einen Projektfonds, mit dem Hinz&Kunzt dabei hilft, Obdachlose auch langfristig von der Straße zu holen.

Keyfacts

36.9

Millionen
Medienaufrufe

171

Berichterstattungen
in 27 Ländern

2.6

Millionen
Kontakte mit der Fläche 
in Hamburg

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Sabine Rössing
Sabine Rössing
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