Awareness-Kampagne zum „Tag des Cholesterins“

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Serviceplan Health & Life und Amgen launchen Awareness-Kampagne zum „Tag des Cholesterins“

17.06.2021

345.000 Menschen sterben pro Jahr an Herz-Kreislauf-Erkrankungen (1). Kardiovaskuläre Erkrankungen sind mit 36 Prozent aller Todesfälle die Todesursache Nummer 1 in Deutschland (2). Ein Auslöser kann ein dauerhaft zu hohes Cholesterin sein, insbesondere ein zu hoher Wert des LDL-Cholesterins (Low Density Lipoprotein). Dennoch: Viele Menschen kennen ihren Cholesterinwert nicht. Auch in der Versorgung wird das LDL-Cholesterin, zum Beispiel im Vergleich zum Blutdruck, noch wenig beachtet (3-7). Der von der DGFF (Lipid-Liga) ins Leben gerufene „Tag des Cholesterins“ am 18. Juni lenkt die Aufmerksamkeit auf diesen Risikofaktor. Gemeinsam mit Ärztinnen und Ärzten, Fachgesellschaften und einer Patientenorganisation initiieren Serviceplan Health & Life und das Biotech-Unternehmen Amgen eine breit angelegte Informationskampagne zur Herz-Kreislauf-Gesundheit und zum Risikofaktor LDL-Cholesterin.

München, den 18. Juni 2021 — Unter dem Motto „Deutschland senkt das Cholesterin-Risiko“ startet am heutigen „Tag des Cholesterins“ die Informationskampagne mit dem Ziel, auf die Risiken von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufmerksam zu machen und die wichtige Rolle der Prävention zu verdeutlichen. Der Mediziner und Fernsehmoderator Dr. Johannes Wimmer ruft in diesem Rahmen dazu auf, sich mit der Herz-Kreislauf-Gesundheit zu befassen, einen Risiko-Fragebogen auszufüllen und die dort gemachten Angaben beim nächsten Besuch bei der Ärztin oder dem Arzt zu besprechen. Für die konzeptionelle, inhaltliche und kreative Erstellung der Testimonial-Kampagne zeichnet Serviceplan Health & Life verantwortlich.

„Viele Menschen kennen weder ihren LDL-Cholesterinwert noch ihr individuelles Herz-Kreislauf-Risiko“, sagt Dr. Johannes Wimmer. „Dabei sind die regelmäßigen Kontrollen bei der Ärztin oder dem Arzt und eine aktive Mitarbeit der Betroffenen bei der Behandlung gerade bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen immens wichtig.“ 

Die crossmediale Kampagne umfasst Online- und Social-Media-Maßnahmen ebenso wie Printanzeigen und DOOH (Apotheken). Den Auftakt der Kommunikation bildet eine aktivierende Keynote von Dr. Johannes Wimmer im Rahmen der Patienten-Kommunikation in den sozialen Netzwerken. Nach und nach werden im Rahmen der Kampagne weitere, wertvolle Inhalte entstehen, so zum Beispiel diverse Aufklärungsvideos. Weiterführende Informationen rund um das Thema hält eine eigens erstellte Landingpage verknüpft mit www.cholesterin-neu-verstehen.de bereit. Unterstützt wird die Informationskampagne von den drei Fachgesellschaften DGFF (Lipid-Liga) e.V., DACH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen e.V., DGPR - Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V. sowie von der Netzwerk-Initiative EIT Health Germany und der Patientenorganisation für Patienten mit Familiärer Hypercholesterinämie und anderen schweren genetischen Fettstoffwechselstörungen (CholCo e.V.).

„Kardiovaskuläre Erkrankungen sind in Deutschland nach wie vor Todesursache Nr.1. Ein Umstand, der beunruhigt. Wir freuen uns sehr, durch unsere crossmediale Kampagne gemeinsam mit Amgen auf das Thema „Cholesterin-Risiko“ aufmerksam zu machen und einen konkreten Beitrag zur Senkung des Herzinfarkt-Risikos leisten zu können. Toll, wenn Purpose auf Kreativität trifft!“, so Florian Bernsdorf, Geschäftsführer von Serviceplan Health & Life.

 

Referenzen

1.       ww.gbe-bund.de, Abrufdatum: 03.05.2021; Sterbefälle, Sterbeziffern (je 100.000 Einwohner, altersstandardisiert, ab 1998). Gliederungsmerkmale: Jahre, Region, Alter, Geschlecht, Nationalität, ICD-10; Herzinfarkt (I21-I22); Schlaganfall/Hirninfarkt (I63).

2.      https://www.destatis.de/DE/Service/Statistik-Campus/Datenreport/Downloads/datenreport-2021-kap-9.pdf?__blob=publicationFile, Abrufdatum: 28.05.2021

3.      Robert Koch-Institut (Hrsg.) (2015) Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gemeinsam getragen von RKI und Destatis. RKI, Berlin.

4.      Du Y et al. BMJ Open Diabetes Res Care 2015; 3: 1-10.

5.      Scheidt-NaveC et al. Bundesgesundheitsblatt. 2013; 56: 661-667.

6.      März W et al. Artherosclerosis2018; 268: 99-107.

7.      Fox KM et al. Clin Res Cardiol2018; 107: 380-388.

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Sabrina Alberti-Hager
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Serviceplan Group
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