Sustainability Breakfast

Der Handlungsdruck seitens der Verbraucher ist groß: Drei Viertel wollen mittelfristig nur noch Geld für Marken mit nachhaltiger Werbung ausgeben. Druck kommt vor allen Dingen auch vom Gesetzgeber. Green Claims Directive, CSRD und Lieferkettengesetz betreffen jedes Unternehmen, denn Media und Werbung sind Teil jeder Lieferkette, Verstöße gegen Green Claims Directive und CSRD werden künftig härter abgestraft. Nachhaltigkeit umfasst aber mehr als ökologische Aspekte.

• Mit unserem Responsible Media Index geben wir Kunden neben Visibility, Reichweite und Affinität künftig einen weiteren KPI an die Hand, mit dem sie Medienhäuser auch nach ökologischer, sozialer und gesellschaftlicher Nachhaltigkeit bewerten und auswählen können.
  
  
• Zusammen mit der IU Hochschule erforschen wir die Dimensionen von Value Media. Ziel ist die Entwicklung von Standards, die Brand Safety mit grundlegenden Media-Werten für Konsumenten und die Gesellschaft verknüpfen. Sustainable Media bedeutet dann auch eine strategischere und gezieltere Medienauswahl unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten
  
  
• Mit dem Green Ad Check identifizieren wir das CO2-Einsparpotenzial digitaler Kampagnen. Im Beispielcase für einen Kunden aus der Luftfahrbranche schrumpften Kilobyte und dementsprechend auch CO2 bei der Auslieferung um 70 Prozent.

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