Best Brands 2022
Best Brands 2022: Das sind die Top 10
09.03.2022
Welche Marken sind die stärksten des Jahres? Am 26. April 2022 werden sie zum 19. Mal mit den Best Brands Awards, dem einzigen studienbasierten Markenpreis Deutschland, ausgezeichnet. Nun stehen die Top 10 Marken in vier Kategorien fest, die im komplett von Corona geprägten letzten Jahr überzeugen konnten. Nachdem die Award Gala im letzten Jahr coronabedingt rein digital stattfand, ist in diesem Jahr wieder ein Live-Event im Bayerischen Hof in München geplant. Bundespräsident a.D. Joachim Gauck wird die Keynote halten, weitere Gäste auf der Bühne sind Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger. Moderieren wird Linda Zervakis.
München, den 10. März 2022 — Best Brands – das sind Marken, die nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sind, sondern es auch ins Gedächtnis der Konsument:innen geschafft haben, Emotionen auslösen, mit Innovationen und positiven Erfahrungen verbunden werden. So werden die ausgezeichneten Marken in einer repräsentativen empirischen Studie von GfK an zwei Kriterien gemessen: am tatsächlichen wirtschaftlichen Markterfolg sowie an der Attraktivität der Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher:innen.
Die Best Brands Awards werden als Partnerveranstaltung von GfK, Seven.One Entertainment Group, Markenverband, WirtschaftsWoche, ZEIT Verlagsgruppe, RMS Radio Marketing Service, Media Impact und der Serviceplan Group gemeinsam ausgerichtet.
Im vergangenen Jahr wurde die Struktur der Awards grundlegend überarbeitet, um flexibel sowohl aktuellen gesellschaftlichen Themen als auch Marketingtrends eine Plattform geben zu können. Neben der jährlich wiederkehrenden „Best Brand Overall“ werden gezielt Marken aus bestimmten Lebensbereichen analysiert, die für die Konsument:innen im Laufe des Jahres eine besondere Bedeutung hatten. In diesem Jahr werden die „Best Brand Food & Beverages“ und „Best Brand Travel“ ausgezeichnet. In der vierten Kategorie, der „Best Hybrid Brand“, werden Marken prämiert, denen es am besten gelingt, die virtuelle und reale Welt im Markenerlebnis nahtlos miteinander zu verknüpfen.
Michael Müller, President Northern, Central and Eastern Europe, GfK: „Das Einkaufsverhalten hat sich während der Pandemie stark verändert: Online-Shopping ist deutlich relevanter geworden. Konsument:innen achten auf nachhaltige Produkte, aber auch stärker auf den Preis. Der Bereich Food & Beverages ist deutlich gewachsen, Marken mussten aber auf viele neue Bedürfnisse ihrer Kund:innen reagieren. Die Reisebranche wurde dagegen hart von Corona getroffen. Marken in diesem Bereich nutzen diese Chance, sich neu für die Zukunft aufzustellen. So zeigen unsere beiden ‚Category Awards‘, wie Marken erfolgreich mit Umbruchsituationen umgehen. Mit der ‚Best Hybrid Brand‘ betrachten wir eines der aktuell relevantesten Markenführungsthemen, um langfristig Erfolg zu haben.“
Die Gewinner in den vier Kategorien sowie die Plätze zwei bis zehn werden am 26. April während eines Gala Events im Bayerischen Hof in München sowie im Anschluss per Pressemitteilung bekannt gegeben. Bundespräsident a.D. Joachim Gauck hält während der Gala eine Keynote zum Thema Verantwortung und Mut. Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger sind mit einem Live-Talk auf der Bühne zu Gast. Linda Zervakis moderiert die Gala.
Weiterhin umfasst Best Brands das Best Brands College mit Vorträgen und Workshops hochkarätiger Referent:innen. Es wird am 26. April tagsüber virtuell stattfinden, Moderator ist Daniel Boschmann. Zum Dachthema „Building Best Brands in a Hybrid World” sprechen Expert:innen über eine effektive Verbindung zwischen Online und Offline für eine optimale Customer Experience und ein ganzheitliches Markenerlebnis. Mehr Informationen zu den Vorträgen gibt es hier.
Über Best Brands:
Die Best Brands Awards haben sich seit 2004 zur Branchenveranstaltung des Jahres für Wirtschaft, Handel und Medien entwickelt. Als einziger Marketingpreis misst Best Brands auf Basis einer umfangreichen repräsentativen Studie von GfK die Stärke einer Marke an zwei Kriterien: am tatsächlichen wirtschaftlichen Markterfolg – dem so genannten „Share of Market“ – sowie an der Attraktivität der Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher:innen, dem „Share of Soul“. Damit entscheidet nicht das subjektive Urteil einer Jury über die Gewinner, sondern ausschließlich die Verbraucher:innen.
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