Die Rolle von First-Party-Daten in Retail Media

Retail Media basiert auf First-Party-Daten, die direkt von Plattformen wie Amazon, Otto oder MediaMarktSaturn gesammelt werden.
Diese Daten ermöglichen eine hochpräzise Zielgruppenansprache, indem sie Nutzerverhalten, Kaufhistorie und Suchanfragen analysieren.
Im Vergleich zu Third-Party-Daten sind First-Party-Daten exakter, DSGVO-konform und langfristig nutzbar.


Marken, die First-Party-Daten effektiv einsetzen, profitieren von:

  • Effizienterem Werbebudget-Management durch präzisere Zielgruppensteuerung
  • Reduzierten Streuverlusten durch gezieltere Kampagnenaussteuerung
  • Höherer Conversion-Rate dank personalisierter Werbung

Effektives Targeting & Personalisierung

Ein entscheidender Vorteil von Retail Media ist die Möglichkeit, Werbeanzeigen dynamisch an das Nutzerverhalten anzupassen. Erfolgreiches Targeting basiert auf:

Demografischen Daten:
Alter, Geschlecht, Standort und Kaufverhalten.

Behavioral Targeting:
Retargeting von Nutzern, die bestimmte Produkte angesehen, aber nicht gekauft haben.

Kontextbezogener Werbung:
Anzeigen werden genau dort ausgespielt, wo Nutzer nach relevanten Produkten suchen.

KI-gestützter Personalisierung:
Durch Machine Learning-Algorithmen können Anzeigen in Echtzeit angepasst werden, um die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs zu erhöhen.

Retail Media über verschiedene Kanäle hinweg

Retail Media ist am effektivsten, wenn es in eine Omnichannel-Strategie integriert wird. Doch um die nächste Evolutionsstufe zu erreichen, setzen erfolgreiche Marken zunehmend auf Unified Commerce, bei dem alle Kanäle nahtlos miteinander verbunden werden.

Erfolgreiche Retail Media-Kanäle:
 

Onsite Retail Media:
Werbung direkt auf Marktplätzen wie Amazon oder Otto, um Produkte gezielt in den Suchergebnissen hervorzuheben


Offsite Retail Media:
Display- und Social-Media-Werbung, die auf externe Webseiten verlinkt, um Kaufimpulse außerhalb der Marktplätze zu setzen


In-Store Digital Signage:
Digitale Werbeplätze in stationären Geschäften, um Käufer vor Ort mit dynamischen Anzeigen anzusprechen


Geotargeting & DOOH (Digital Out of Home):
Dynamische Anzeigen basierend auf dem Standort des Nutzers, um relevante Angebote zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu präsentieren


SEO für Retail Media:
Optimierung der Produktlistings und Inhalte für Marktplätze und Suchmaschinen, um organische Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen und langfristig Traffic sowie Conversions zu steigern

Von Omnichannel zu Unified Commerce
Der Schlüssel zu maximaler Wirkung

Warum Unified Commerce für Retail Media entscheidend ist:

  • Nahtlose Verknüpfung zwischen Online & Offline sowie stationären und in-Store Handel für ein einheitliches Markenerlebnis
  • Personalisierte Angebote in Echtzeit durch die Verbindung von POS-Daten mit digitalen Marketingmaßnahmen
  • Höhere Conversion-Raten durch einheitliche, kanalübergreifende Nutzererfahrung
  • Bessere Steuerung der Customer Journey über digitale Touchpoints und stationären Handel hinweg
     

Beispiel: Ein Kunde entdeckt ein Produkt auf Social Media, sucht es auf Amazon, sieht es in einem Geschäft mit digitalem Display beworben und bekommt ein In-App-Angebot, das einen Rabatt für den Kauf im stationären Store bietet.

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Carina Müller
Carina Müller
General Manager Retail Media & Commerce
Mediaplus Performance
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